Yoga für Vereinsmitglieder:
Dienstag 10:45-11:45 Uhr.
Mittwoch 8:30-9:30 Uhr.
Alle Kurse sind im Wochenplan:
So freue ich mich auf ein Wiedersehen, auf eine Begegnung mit Herz.
Was ist wirklich wichtig?
Kann ich dabei präsent sein, für das was in diesen Moment geschieht? Wie spüre ich die eigene Lebendigkeit?
Im Alltag „verlieren“ wir uns oft selbst. Die Zeit auf der Yogamatte schenkt uns die Möglichkeit uns selber besser wahrzunehmen, zu spüren was braucht mein Körper, habe ich zu viel, oder zu wenig Spannung? Innehalten, speziell im Yin-Yoga, durch längeres Halten in einer Asana (Körperstellung), können wir in uns hineinlauschen und beobachten, kann ich mich fallen lassen? Mir selber begegnen, womöglich auf einer tieferen Ebene?
Wenn ich nervös bin, wenn mir langweilig ist, wie handle ich? Die meisten von uns greifen zum Handy, zum Computer… Man lenkt sich gerne ab, wobei die Wahrnehmung für sich selbst leidet. Der Bezug zu sich, die Selbstreflexion geht verloren.
Nach einem langen Tag voller Termine und E-Mails, wenn ich dann auf die Matte gehe, eine kraftvolle Übungseinheit mit Gleichgewichtsstellungen praktiziere, dann bin ich schnell im Hier und Jetzt. Ein Körpergefühl stellt sich ein, als ob die Spannungen aus den Muskeln gewrungen und Energieströme durch den Körper geschickt werden.
Wenn ich erschöpft bin fühle ich in meinen Körper hinein und wähle eine Yogaübung, die sich wie ein Geschenk an sich selbst anfühlt. Ein nach Innen spüren mit der Frage: was könnte ich mir als nächstes schenken?
Egal welche Yogapraxis ich wähle, ob sanft oder kraftvoll ausgeführt, kann ich reflektieren, ob sich meine Selbstkritik verfeinert, oder diese von Wohlwollen geprägt ist!
Grundlegend betrachtet bringt Yoga einen vom Kopf in den Körper. Von der Phantasiewelt der Pläne, Erinnerungen und Vorstellungen in den vibrierenden Puls der Muskeln und Organe. Die körperlichen Haltungen und die tiefe, rhythmische Atmung im Yoga beruhigen das durchgeschüttelte Nervensystem und die verkrampfte Muskulatur, welche die Maschine des zwanghaften Denkens antreibt.
So schenkt die Yogapraxis Gleichmut. Die Freude am Leben zu sein, sich zu spüren und in Frieden mit sich selbst zu kommen, mit der Erkenntnis, dass alles sich auch ändern wird.
„Fasziale Freiheit“
Dehnen, Federn, Schwingen, Spielen. Faszien mögen es spielerisch. Im Yin Yoga, welche die Fasziale Körperarbeit einschließt, entspannen wir die Muskeln. Im Yang Yoga aktivieren wir sie.
Gedanken schweifen lassen… immer wieder zurückkehren, um den Körper zu spüren. Verbunden und verwurzelt im eigenen Körper, die Entspannungsphasen ausdehnen. Den Geist immer wieder bündeln und tiefer bei sich ankommen, um zu erkennen, wie wunderbar das Geschenk des Lebens ist!
Anmeldung unter:
Karin Rackelmann
Tel: 0177 – 37 16 842
info@karin-rackelmann.de
www.yogklang.de